Weiterhin stößt das Härtefallprogramm der Firma Novartis auf Kritik. Bereits am Sonntag hatte der Tagesanzeiger aus der Schweiz berichtet, dass die Firma nach heftiger Kritik zurück gerudert wäre! inweiweit ist nicht bekannt.
In Deutschland ist man der Meinung, man sollte das Härtefallprogramm auf dringliche Fälle zu begrenzen.
Besser wäre ein echtes Härtefallprogramm für Deutachland, in dem jeder Zugang hat und es zu keinem Auswahlverfahren kommt. Wie in diesem Interview schon angesprochen (4:42min). Wie kann es sein, das man ein Medikament von 2 Millionen verlost, während man auf der anderen Seite das Geld benötigt für die Herstellung des Medikamentes?!
Erstveröffenbtlichung:
Den 3 feb 2020
Ethisches Dilemma und warum wir irgendwann, keine teueren Therapien bezahlt werden könnnen. Ein wirklich guter Bericht von den Kollegen vom Zdf aus der Sendung Volle Kanne
Der Journalist hat es auf den Punkt gebracht!
Die Speerspitze ist bei teueren Therapien allmählich erreicht.
Der Punkt und die Krankenkasse muss zahlen. Es ist nicht das eigene Geld der Krankenkassen, sondern die der Versicherten. Das Geld was in die Therapie gepulvert werden, können woanders nicht mehr ausgeben werden, zu anderen Patienten.
Die Gesellschaft muss sich fragen. Was ist uns, welche Therapie, mit welcher Lebensverlängerung wert! Wir werden entscheiden müssen, wer bekommt so ein Medikament und welcher Patient nicht. Da die Ressourcen begrenzt sind, wird man nicht darum kommen über dieses zu diskutieren.
Der ABDA-Präsident Friedemann Schmidt äußert sich in einem Interview im MDR-Magazin „Hauptsache Gesund“ zu dem Thema mehr Transparenz bei Hochpreisigen Medikamente
Weitere Kritik über das ein Härtefallprogramm von Zolgensma was keines ist!
Genau so sehe Ich es und unsere User auch.